Blog Post

Unser neues Teammitglied - Andre

Marcel Klemet • 31. Dezember 2018

Andre unterstützt uns ab dem 01.01.2019 als Sales Manager für Norddeutschland. Wir freuen uns einen neuen Ansprechpartner an Board zu haben und das Wachstum weiter voran zu treiben. Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf viele spannende Projekte.

Hallo Andre, wie bist du auf MK Contrain gekommen und was hast du vorher gemacht?

Ich fand das Thema Personalentwicklung schon immer spannend und beschäftige mich privat seit gut 4 Jahren damit. In meiner letzten Tätigkeit als Regionalmanager für ein Tochterunternehmen der Media-Saturn Holding hatte ich u.a. die Personalverantwortung von ca. 70 Mitarbeitern. In dieser Position konnte ich sehr gut wachsen und meine dazugewonnenen Fähigkeiten „ausprobieren“, was letztendlich auch sehr von Erfolg gekrönt war. Da Marcel und ich uns bereits seit 10 Jahren kennen, trafen wir uns mal im Sommer 2018 auf einen Kaffee und sprachen über Gott und die Welt. Irgendwann im Gespräch teilte mir Marcel mit, dass er 2019 wachsen möchte und so kam eins aufs andere – nach einem weiteren Treffen wurde es konkreter und beim dritten Treffen war bereits alles fix. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung und auf meine neuen Aufgaben bei MK Contrain.

Was sind deine Aufgaben bei MK Contrain?

In meiner neuen Position als Sales Manager fungiere ich zukünftig als Vertriebspartner für MK Contrain und werde mich auf die Region Hamburg konzentrieren, da ich in Buxtehude wohnhaft bin und der Norden noch ein großes Potential bietet. Meine Aufgaben sind die klassische Neukundengewinnung, Bestandskundenpflege und die Ziele und Erfolge von MK Contrain weiter auszubauen.

Was gefällt dir besonders an der Branche?

Die Branche Personalentwicklung wird in der heutigen Zeit immer wichtiger, da nicht nur die Technik immer schneller voranschreitet, sondern auch die Unternehmen ständig im Wandel sind. Als Schnittstelle zwischen Unternehmen & Trainer bieten wir eben nicht nur „von der Stange“, sondern gehen auf die Wünsche der Unternehmen ein und finden gemeinsam mit unseren Kunden individuelle und maßgeschneiderte Lösungen, um eben nicht nur den einzelnen Mitarbeiter nachhaltig erfolgreicher zu machen, sondern am Ende das gesamte Unternehmen. Durch mein persönliches Interesse, mich stetig weiterzubilden, freue ich mich zukünftig, meine Leidenschaft mit dem Beruf zu verbinden.

Was wünscht du dir für die Zukunft?

Viele Unternehmen durch unsere individuellen Trainings & Workshops erfolgreicher zu machen und das Potential der Mitarbeiter zu steigern.
Außerdem meine persönlichen Interessen mit dem beruflichen zu verbinden und das mit einem Partner an meiner Seite, dem ich zu 100% vertraue.

Vielen Dank. Wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit und wünschen dir viel Erfolg.

von Marcel Klemet 13. Januar 2025
1. Fehler als Lernchance begreifen Ein Fehler ist nicht nur ein Rückschlag, sondern auch eine Möglichkeit, daraus zu lernen. Führungskräfte sollten eine Kultur schaffen, in der Fehler als Teil des Lernprozesses anerkannt werden. Anstatt Fehler zu bestrafen, sollten sie sie als wertvolle Informationen betrachten, die das Unternehmen und die Mitarbeiter weiterbringen können. Tipp: Fördern Sie regelmäßige Reflexionen im Team. Nach abgeschlossenen Projekten oder größeren Aufgaben können Besprechungen stattfinden, in denen das Team gemeinsam analysiert, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann. 2. Offene Kommunikation und Fehlertransparenz Wenn Fehler auftreten, ist es wichtig, dass diese offen kommuniziert werden. Eine Kultur des Schweigens oder der Vertuschung führt zu mehr Unsicherheit und Missverständnissen. Führungskräfte sollten dazu ermutigen, Fehler anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Tipp: Schaffen Sie ein sicheres Umfeld, in dem Mitarbeiter Fehler ohne Angst vor negativen Konsequenzen melden können. Dabei hilft ein transparenter Umgang mit Fehlern. Führungskräfte sollten als Vorbilder vorangehen und selbst offen mit eigenen Fehlern umgehen. 3. Verantwortung übernehmen und konstruktive Lösungen finden Führungskräfte sind Vorbilder im Umgang mit Fehlern. Wenn ein Fehler passiert, sollte die Verantwortung klar und ehrlich übernommen werden – egal, ob es sich um eine Entscheidung der Führungskraft oder des Teams handelt. Es geht nicht darum, Schuld zuzuweisen, sondern konstruktiv Lösungen zu finden. Tipp: Wenn ein Fehler passiert, konzentrieren Sie sich auf die Frage „Wie können wir es besser machen?“ statt „Wer ist schuld?“ Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Team pragmatische Lösungen, um die Ursachen des Fehlers zu beheben und künftige Fehler zu vermeiden. 4. Fehler als Chance für Innovation nutzen Fehler bieten nicht nur Lernpotenzial, sondern auch Raum für Innovation. Oft entstehen durch Fehler neue Ideen und Ansätze, die den Innovationsprozess vorantreiben. Führungskräfte sollten diese Chance erkennen und ihre Teams dazu ermutigen, aus Fehlern kreative Lösungen zu entwickeln. Tipp: Fördern Sie ein Innovationsklima, in dem auch unkonventionelle Ideen ihren Platz haben. Geben Sie den Mitarbeitern die Freiheit, neue Wege zu gehen, auch wenn das bedeutet, dass Fehler gemacht werden könnten. Der Erfolg liegt häufig im mutigen Umgang mit Fehlern und der Bereitschaft, aus diesen zu lernen. 5. Fehler nicht personalisieren – Fokus auf das System Ein häufiger Fehler im Umgang mit Fehlern besteht darin, Menschen anstelle von Prozessen und Systemen verantwortlich zu machen. Fehler sind oft das Ergebnis von unklaren Prozessen, mangelnder Kommunikation oder unzureichenden Ressourcen. Es ist daher entscheidend, die Ursachen auf systemischer Ebene zu analysieren und nicht den einzelnen Mitarbeiter zu beschuldigen. Tipp: Führen Sie Fehleranalysen durch, um systematische Probleme zu identifizieren. Wenn ein Fehler regelmäßig auftritt, liegt dies oft an einem Mangel in den Prozessen oder der Struktur. Indem Sie solche Probleme auf der Systemebene angehen, können Sie nachhaltig verhindern, dass derselbe Fehler erneut auftritt. 6. Positive Fehlerkultur aktiv fördern Eine positive Fehlerkultur ist kein Selbstläufer. Führungskräfte müssen aktiv daran arbeiten, diese zu etablieren. Dabei hilft es, eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu schaffen, in der Fehler nicht mit Scham oder Schuldgefühl behaftet sind, sondern als wichtige Lernbausteine angesehen werden. Tipp: Feiern Sie die Fortschritte, die aus Fehlern resultieren. Wenn beispielsweise ein Fehler zu einer wertvollen Verbesserung führt, betonen Sie den positiven Ausgang und die Lehren daraus. Eine solche Praxis motiviert Ihr Team, mutig zu bleiben und weiterhin Verantwortung zu übernehmen. 7. Fehler nicht wiederholen – Lernen und Entwickeln Wiederholte Fehler können dem Team und dem Unternehmen schaden und zu Frustration führen. Deshalb ist es wichtig, aus jedem Fehler die richtigen Schlüsse zu ziehen, um zukünftige Fehler zu vermeiden. Das bedeutet nicht nur, die Ursache des Fehlers zu ermitteln, sondern auch, entsprechende Prozesse und Strategien anzupassen. Tipp: Setzen Sie auf kontinuierliches Lernen. Wenn Fehler auftreten, erstellen Sie mit Ihrem Team einen Aktionsplan, um ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden. Planen Sie regelmäßige Schulungen und Feedback-Runden ein, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten aus den Fehlern lernen. Fazit Der Umgang mit Fehlern ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben im Unternehmen. Fehler sind nicht das Ende der Welt, sondern eine wertvolle Gelegenheit für Wachstum und Verbesserung. Führungskräfte, die Fehler konstruktiv managen, schaffen eine Arbeitsumgebung, in der ihre Teams Innovation und kontinuierliche Entwicklung anstreben. Durch eine positive Fehlerkultur, offene Kommunikation und das Streben nach Lösungen können Führungskräfte das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter freisetzen und das Unternehmen nachhaltig stärken.
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